Autor: Manuel Hofer
Monte Lussari – Extremtour!!!
Nach einer 27 km-Anfahrt von Arnoldstein nach Valbruna (Italien) ins Saisera-Tal ging es die Forststraße hinauf auf den
Monte Lussari.
Eigentlich sind es von der Saisera auf den Monte Lussari „nur“ 7 km und ca. 1000 Höhenmeter. Aber bei ständiger Steigung von 17 – 24% war das Abenteuer für mich und mein Mountainbike sehr, sehr grenzwertig. Einige Male hatte das Vorderrad auf der schlechten und extrem steilen Schotterpiste keinen Halt mehr und so musste mein „Kumpl“ Hacky
hin und wieder kurz anschieben.
Nach 3h50min-Quälerei waren wir fast am Ziel angelangt. Eine 29%Steigung kurz vor dem Ende war dann noch der
krönende Abschluss dieser Tortour.
Das erste Bier am Gipfel ist beim Trinken nahezu verdunstet und die Spaghetti, sowie der super Ausblick auf die
Julischen Alpen, waren vom Feinsten.
Als dann Hüttenwirt Adi auch noch erwähnte, dass hier am Berg noch nie jemand zuvor mit den Händen herauf gefahren ist, machte mich das sofort schmerzfrei!!
Bei der Abfahrt zurück ins Tal mussten unsere Scheibenbremsen einige Male mit Wasser gekühlt werden ehe wir auf der „rettenden“ Asphalt-Strasse über Tarvis wieder zurück nach Arnoldstein radelten.
Sich zu quälen kann auch schön sein, doch nur wenn man sein Ziel erreicht!!
Es war das überhaupt erste Mal, dass ich am Monte Lussari war, aber ohne Hacky wär ́s kaum möglich gewesen!
Bertahütte – Mittagskogel
Mit dem Aufstieg zur Bertahütte überprüfte ich heute meine Fitness für das am Samstag stattfindende MTB-Rennen im Lesachtal. Nach einer Gesamtfahrzeit von 2,32h erreichte ich das Ziel auf 1567m.
Die Bertahütte gilt unter anderm als Ausgangspunkt für díe Ostgrat-Begehung des Mittagskogels.
Leider verlor ich bei meinem Talwärtsritt meinen Tacho und somit sämtliche Aufzeichnungen.
Tour 3 – Österreich – Slowenien – Italien
Der letzte Schiberg in unmittelbarer Nähe, den ich noch nicht mit dem Moutainbike befahren habe, war das Dreiländereck. Letzte Woche, war es soweit.
Mit meinem „Personalcoach“ Hacky und seiner Doris ging ́s von Arnoldstein hinauf auf das 1605m hohe Dreiländereck.
Teilweise war es richtig steil. Die letzten 150m waren für mich nur mehr mit leichter Hilfe meines „Coaches“ zu bewältigen, da aufgrund der Steilheit das Vorderrad keinen Grip mehr hatte. Die Abfahrt hinunter nach Ratice
(Slowenien) war ebenfalls nicht ohne, da der letzte heftige Regen den Weg richtig ausgewaschen hatte.
Von Ratice ging ́s dann auf dem traumhaft schönen Radweg nach Tarvis und von dort wieder zurück nach Arnoldstein.
Gesamt kamen wir auf 3,5 Stunden reine Fahrzeit.
Weissensee – Umrundung mit dem Bike
Weissensee – Umrundung vom Ostufer nach Techendorf und über die Bodenalm wieder zurück zum Ostufer.
Mit dem Mountainbike auf die Achomitzeralm
Mit dabei: Arbeitskollege und Antreiber – Hacky mit seiner Doris.
Der Aufstieg ging von der Grenze A/It. weg über Tarvis nach Uggovizza und von dort auf die Achomitzeralm.
Saisonschluss (26.Okt 2008) auf der Klagenfurter Hütte
Bei herrlichem Wetter und warmen Temperaturen bin ich mit meiner Trainingspartnerin, Birgit, von Feistritz/Ros. aus gestartet. Das Bärental hinauf sind bereits einige Steigungen zu bewältigen bis es dann um ́s „Eingemachte“ geht. Auf der neugebauten, aber extrem steinigen und steilen Forststraße ist man von einem traumhaft schönen Bergpanorama
umgeben.
Oben bei der Hüttenankunft gab ́s dann Szenenapplaus und ein gutes „Supperl“.
Krajnska Gora (Slowenien)
Tour durch die Wälder unseres Nachbarlandes im Spätherbst.
Brunnachalm
Bei winterlichen Temperaturen!
Erlacherhaus
Am Fuße des Rosennocks mit internationaler Begleitung (Kim-Südafrika, Dirk+Birgit-Deutschland, Mark-England, Siggi, Petra und ich – Kärntner).